Manche Sätze, die uns so leicht und unbedacht über die

Lippen gehen, können viel bewegen – im Positiven wie im

Negativen. Besonders im Umgang mit kleinen Kindern ist

von größter Wichtigkeit, dass wir eine achtsame Sprache

verwenden.

In dieser Fortbildung beschäftigen wir uns

daher mit der Kommunikation:

• Wie kann „verstehen“ und „verstanden werden“ auf der gemeinsamen Ebene der Bedürfnisse sprachlich gut gestaltet werden?
• Wie können wir Konflikte ohne Beziehungsabbruch lösen?
• Wie gelingt es uns, keine „Sprachgewalt“ auszuüben und besonders im Kontakt mit Kindern von der negativen zur positiven Sprache zu kommen?

Leitung: Monika Thier,

Individualpsychologische Beraterin/Supervisorin (DGIP), Paar- und Familientherapeutin (DGSF)